Unsere Geschichte

Heidi und Antonio Brandi haben stets ein Leben voller Leidenschaft und Engagement geführt.

Antonio, mit seiner natürlichen Gabe, Menschen zu inspirieren, hatte die letzten Jahre seine eigene Beratungsagentur erfolgreich geleitet. Sein Alltag war geprägt von Gesprächen, Strategieentwicklungen und dem Streben, Unternehmen und Menschen voranzubringen.

Heidi hingegen, mit ihrem warmen Lächeln und ihrer Leidenschaft für die weite Welt, widmete sich mehr als 30 Jahre ihres beruflichen Lebens der Reisebranche. Sie half unzähligen Menschen dabei, die perfekte Reise zu planen und neue Abenteuer zu entdecken.

Beide liebten ihre Arbeit von ganzem Herzen und doch verspürten sie eines Tages, dass ein neuer Lebensabschnitt vor ihnen lag.

In all den Jahren, in denen sie zahlreiche Destinationen erkundeten und verschiedenste Kulturen erlebten, gab es einen Ort, der sie immer wieder magisch anzog – das Piemont.

Es waren nicht nur die Landschaft mit ihren endlosen Weinreben oder die kleinen authentischen Dörfer, die sie verzauberten. Es war die Authentizität der Region, die Ruhe, die sie spüren konnten und die Herzlichkeit der Menschen. Mit jedem Besuch wuchs ihre Zuneigung zu dieser besonderen Ecke Italiens, bis der Wunsch in ihnen reifte, irgendwann selbst ein Teil davon zu werden.

Herzblut & Gastlichkeit

Mit der Casa da Brandi haben sich Antonio und Heidi Brandi nicht nur ihren Traum erfüllt – sie haben einen Ort geschaffen, der ihre Liebe zur Gastfreundschaft und zum Piemont widerspiegelt.
Es ist nicht nur ein charmantes Gästehaus – es ist ein Zuhause für all jene, die die Schönheit des Piemonts erleben und entdecken möchten.

Heidi & Antonio blicken voller Vorfreude in die Zukunft. Sie wissen, dass dieser neue Lebensabschnitt Herausforderungen mit sich bringen wird, doch sie sind bereit. Gemeinsam starten sie in das neue Abenteuer, Gäste in ihrem schmucken, liebevoll eingerichteten Gästehaus zu empfangen.

«Die persönliche Note ist uns besonders wichtig.
Wir möchten, dass sich unsere Gäste wie zu Hause fühlen, aber dennoch verwöhnt werden.»